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Aktuelles

Hier finden Sie aktuelle Statistiken zur Baukonjunktur sowie Informationen zu neuen Studien und Produkten der Heinze Marktforschung.

Vertiefende Informationen

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Januar 2024: -7,4% zum Vormonat

Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Januar 2024 gegenüber Dezember 2023 kalender- und saisonbereinigt um 7,4% zurückgegangen. Im Tiefbau nahm der Auftragseingang um 3,1% ab, im Hochbau um 12,0%.

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Januar 2024: -7,4% zum Vormonat

Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Januar 2024 gegenüber Dezember 2023 kalender- und saisonbereinigt um 7,4% zurückgegangen. Im Tiefbau nahm der Auftragseingang um 3,1% ab, im Hochbau um 12,0%.

Preise für Wohnimmobilien im 4. Quartal 2023: -7,1% zum Vorjahresquartal

Die Preise für Wohnimmobilien (Häuserpreisindex) in Deutschland sind im 4. Quartal 2023 um durchschnittlich -7,1% gegenüber dem 4. Quartal 2022 gesunken. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, fielen die Preise damit im fünften Quartal in Folge gegenüber dem Vorjahresquartal. Im Vergleich zum 3. Quartal 2023 sanken die Preise im bundesweiten Durchschnitt um -2,0%. Die Preise für Bestandsimmobilien verringerten sich dabei mit -7,8% zum Vorjahresquartal stärker als die Preise für Neubauten (-3,2%). Im Vorquartalsvergleich sanken die Preise für Bestandsimmobilien um 2,1%, Neubauten kosteten 1,0% weniger. Im Jahresdurchschnitt 2023 sanken die Preise für Wohnimmobilien um 8,4% gegenüber dem Jahr 2022. Das war der stärkste Rückgang im Vorjahresvergleich seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2000 und der erste Rückgang seit dem Jahr 2007. In den Jahren von 2008 bis 2022 waren die Wohnimmobilienpreise im Jahresdurchschnitt kontinuierlich gestiegen.

Preise für Wohnimmobilien im 4. Quartal 2023: -7,1% zum Vorjahresquartal

Die Preise für Wohnimmobilien (Häuserpreisindex) in Deutschland sind im 4. Quartal 2023 um durchschnittlich -7,1% gegenüber dem 4. Quartal 2022 gesunken. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, fielen die Preise damit im fünften Quartal in Folge gegenüber dem Vorjahresquartal. Im Vergleich zum 3. Quartal 2023 sanken die Preise im bundesweiten Durchschnitt um -2,0%. Die Preise für Bestandsimmobilien verringerten sich dabei mit -7,8% zum Vorjahresquartal stärker als die Preise für Neubauten (-3,2%). Im Vorquartalsvergleich sanken die Preise für Bestandsimmobilien um 2,1%, Neubauten kosteten 1,0% weniger. Im Jahresdurchschnitt 2023 sanken die Preise für Wohnimmobilien um 8,4% gegenüber dem Jahr 2022. Das war der stärkste Rückgang im Vorjahresvergleich seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2000 und der erste Rückgang seit dem Jahr 2007. In den Jahren von 2008 bis 2022 waren die Wohnimmobilienpreise im Jahresdurchschnitt kontinuierlich gestiegen.

Baugenehmigungen für Wohnungen im Januar 2024: -23,5% zum Vorjahresmonat

Im Januar 2024 wurde in Deutschland der Bau von 16.800 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren das 23,5% oder 5.200 Baugenehmigungen weniger als im Januar 2023. Im Vergleich zum Januar 2022 sank die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen sogar um 43,4% oder 12.900. In den Ergebnissen sind sowohl die Baugenehmigungen für Wohnungen in neuen Gebäuden als auch für neue Wohnungen in bestehenden Gebäuden enthalten.

Baugenehmigungen für Wohnungen im Januar 2024: -23,5% zum Vorjahresmonat

Im Januar 2024 wurde in Deutschland der Bau von 16.800 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren das 23,5% oder 5.200 Baugenehmigungen weniger als im Januar 2023. Im Vergleich zum Januar 2022 sank die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen sogar um 43,4% oder 12.900. In den Ergebnissen sind sowohl die Baugenehmigungen für Wohnungen in neuen Gebäuden als auch für neue Wohnungen in bestehenden Gebäuden enthalten.

Preise für viele Baumaterialien gehen 2023 zurück, aber immer noch höher als vor Energiekrise

Hohe Baukosten haben neben anderen Faktoren in den letzten Monaten zu einem Rückgang von Bauvorhaben geführt. Im Jahr 2023 waren die meisten Baumaterialien nach wie vor teurer als 2021, dem Jahr vor der Energiekrise – trotz Preisrückgängen bei den Baustoffen wie Holz oder Stahl. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, gab es im Jahr 2023 zudem durchweg bei allen mineralischen Baustoffen Preissteigerungen: Zement (+32,3%), Kalk und gebrannter Gips (+31,4%), Frischbeton (+24,9%), Dachziegel aus keramischen Stoffen (+24,2%) und Bausand (+21,9%) verteuerten sich gegenüber dem Jahr 2022 deutlich. Moderater fiel dagegen die Preissteigerung bei Baubedarfsartikeln aus Kunststoff aus: Sanitärausstattungen wie Badewannen oder Waschbecken verteuerten sich um 7,5% und Fenster- oder Türverkleidungen um 4,2% gegenüber dem Jahr 2022. Zum Vergleich: Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte stiegen ohne Berücksichtigung der Energiepreise in 2023 um 3,7% im Vergleich zu 2022, insgesamt legten sie im gleichen Zeitraum hingegen nur um 0,2% zu.

Preise für viele Baumaterialien gehen 2023 zurück, aber immer noch höher als vor Energiekrise

Hohe Baukosten haben neben anderen Faktoren in den letzten Monaten zu einem Rückgang von Bauvorhaben geführt. Im Jahr 2023 waren die meisten Baumaterialien nach wie vor teurer als 2021, dem Jahr vor der Energiekrise – trotz Preisrückgängen bei den Baustoffen wie Holz oder Stahl. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, gab es im Jahr 2023 zudem durchweg bei allen mineralischen Baustoffen Preissteigerungen: Zement (+32,3%), Kalk und gebrannter Gips (+31,4%), Frischbeton (+24,9%), Dachziegel aus keramischen Stoffen (+24,2%) und Bausand (+21,9%) verteuerten sich gegenüber dem Jahr 2022 deutlich. Moderater fiel dagegen die Preissteigerung bei Baubedarfsartikeln aus Kunststoff aus: Sanitärausstattungen wie Badewannen oder Waschbecken verteuerten sich um 7,5% und Fenster- oder Türverkleidungen um 4,2% gegenüber dem Jahr 2022. Zum Vergleich: Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte stiegen ohne Berücksichtigung der Energiepreise in 2023 um 3,7% im Vergleich zu 2022, insgesamt legten sie im gleichen Zeitraum hingegen nur um 0,2% zu.

Inflationsrate im Februar 2024 bei +2,5%

Die Inflationsrate in Deutschland − gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im Februar 2024 bei +2,5%. Im Januar 2024 hatte die Inflationsrate bei +2,9% gelegen, im Dezember 2023 noch bei +3,7%. Niedriger als im Februar 2024 war die Inflationsrate zuletzt im Juni 2021 (+2,4%). "Die Inflationsrate hat sich weiter abgeschwächt", sagt Ruth Brand, Präsidentin des Statistischen Bundesamtes. "Die Preissituation bei Energie entspannt sich weiter. Der Preisauftrieb für Nahrungsmittel hat sich deutlich verlangsamt und liegt nun erstmals seit mehr als zwei Jahren unter der Gesamtteuerung", so Brand. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, stiegen die Verbraucherpreise im Februar 2024 gegenüber dem Vormonat Januar 2024 um 0,4%.

Inflationsrate im Februar 2024 bei +2,5%

Die Inflationsrate in Deutschland − gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im Februar 2024 bei +2,5%. Im Januar 2024 hatte die Inflationsrate bei +2,9% gelegen, im Dezember 2023 noch bei +3,7%. Niedriger als im Februar 2024 war die Inflationsrate zuletzt im Juni 2021 (+2,4%). "Die Inflationsrate hat sich weiter abgeschwächt", sagt Ruth Brand, Präsidentin des Statistischen Bundesamtes. "Die Preissituation bei Energie entspannt sich weiter. Der Preisauftrieb für Nahrungsmittel hat sich deutlich verlangsamt und liegt nun erstmals seit mehr als zwei Jahren unter der Gesamtteuerung", so Brand. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, stiegen die Verbraucherpreise im Februar 2024 gegenüber dem Vormonat Januar 2024 um 0,4%.

26,6% weniger Baugenehmigungen für Wohnungen im Jahr 2023

Im Jahr 2023 wurde in Deutschland der Bau von 260.100 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 26,6% oder 94.100 Wohnungen weniger als im Jahr 2022. Niedriger war die Zahl der Baugenehmigungen zuletzt im Jahr 2012 (241.100 Wohnungen). In den Zahlen sind sowohl die Baugenehmigungen für Wohnungen in neuen Gebäuden als auch für neue Wohnungen in bestehenden Gebäuden enthalten. Die Zahl der Baugenehmigungen ist ein wichtiger Frühindikator für die zukünftige Bauaktivität, da Baugenehmigungen geplante Bauvorhaben darstellen. Zum Rückgang der Bauvorhaben im Jahr 2023 dürften unter anderem gestiegene Kosten für Baumaterialien und verschlechterte Finanzierungsbedingungen beigetragen haben.

26,6% weniger Baugenehmigungen für Wohnungen im Jahr 2023

Im Jahr 2023 wurde in Deutschland der Bau von 260.100 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 26,6% oder 94.100 Wohnungen weniger als im Jahr 2022. Niedriger war die Zahl der Baugenehmigungen zuletzt im Jahr 2012 (241.100 Wohnungen). In den Zahlen sind sowohl die Baugenehmigungen für Wohnungen in neuen Gebäuden als auch für neue Wohnungen in bestehenden Gebäuden enthalten. Die Zahl der Baugenehmigungen ist ein wichtiger Frühindikator für die zukünftige Bauaktivität, da Baugenehmigungen geplante Bauvorhaben darstellen. Zum Rückgang der Bauvorhaben im Jahr 2023 dürften unter anderem gestiegene Kosten für Baumaterialien und verschlechterte Finanzierungsbedingungen beigetragen haben.

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe 2023 um 4,4% niedriger als im Vorjahr

Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ist im Jahr 2023 um 4,4% gegenüber dem Vorjahr gesunken. Mit einem Volumen von 102,3 Milliarden Euro lag der Auftragseingang nominal (nicht preisbereinigt) 3,3% über dem Vorjahresniveau und damit erstmals im dreistelligen Milliardenbereich, wie das Statistische Bundesamt mitteilt. Die unterschiedliche Entwicklung von realen und nominalen Werten ist auf die zu Beginn des Jahres deutlich gestiegenen Baupreise zurückzuführen.

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe 2023 um 4,4% niedriger als im Vorjahr

Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ist im Jahr 2023 um 4,4% gegenüber dem Vorjahr gesunken. Mit einem Volumen von 102,3 Milliarden Euro lag der Auftragseingang nominal (nicht preisbereinigt) 3,3% über dem Vorjahresniveau und damit erstmals im dreistelligen Milliardenbereich, wie das Statistische Bundesamt mitteilt. Die unterschiedliche Entwicklung von realen und nominalen Werten ist auf die zu Beginn des Jahres deutlich gestiegenen Baupreise zurückzuführen.

Inflationsrate im Januar 2024 bei +2,9%

Die Inflationsrate in Deutschland − gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im Januar 2024 bei +2,9%. Im Dezember 2023 hatte die Inflationsrate bei +3,7% gelegen, im November 2023 bei +3,2%. Niedriger als im Januar 2024 war die Inflationsrate zuletzt im Juni 2021 (+2,4%). „Die Inflationsrate hat sich zu Jahresbeginn abgeschwächt“, sagt Ruth Brand, Präsidentin des Statistischen Bundesamtes. „Die Preissituation bei den Energieprodukten entspannt sich sichtlich und der Preisauftrieb für Nahrungsmittel verlangsamt sich weiter. Er liegt aber weiterhin über der Gesamtteuerung“, so Brand. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, stiegen die Verbraucherpreise im Januar 2024 gegenüber dem Vormonat Dezember 2023 um 0,2%.

Inflationsrate im Januar 2024 bei +2,9%

Die Inflationsrate in Deutschland − gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im Januar 2024 bei +2,9%. Im Dezember 2023 hatte die Inflationsrate bei +3,7% gelegen, im November 2023 bei +3,2%. Niedriger als im Januar 2024 war die Inflationsrate zuletzt im Juni 2021 (+2,4%). „Die Inflationsrate hat sich zu Jahresbeginn abgeschwächt“, sagt Ruth Brand, Präsidentin des Statistischen Bundesamtes. „Die Preissituation bei den Energieprodukten entspannt sich sichtlich und der Preisauftrieb für Nahrungsmittel verlangsamt sich weiter. Er liegt aber weiterhin über der Gesamtteuerung“, so Brand. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, stiegen die Verbraucherpreise im Januar 2024 gegenüber dem Vormonat Dezember 2023 um 0,2%.

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